Hybridarbeit bedeutet im Wesentlichen, dass eines oder mehrere der Merkmale, die den Arbeitsplatz definieren, flexibler ausgelegt werden. Zwei der wichtigsten Merkmale sind, wo und wann eine Arbeit erledigt wird. Das Verständnis wie sich diese Faktoren auf die Arbeitsproduktivität auswirken und welche weiteren Risiken und Chancen sich daraus ergeben, ist ein wichtiger erster Schritt bei der Festlegung Ihres hybriden Arbeitsansatzes.
Hybridarbeit bedeutet im Wesentlichen, dass eines oder mehrere der Merkmale, die den Arbeitsplatz definieren, flexibler ausgelegt werden. Zwei der wichtigsten Merkmale sind, wo und wann eine Arbeit erledigt wird. Das Verständnis wie sich diese Faktoren auf die Arbeitsproduktivität auswirken und welche weiteren Risiken und Chancen sich daraus ergeben, ist ein wichtiger erster Schritt bei der Festlegung Ihres hybriden Arbeitsansatzes.
Hybridarbeit bedeutet im Wesentlichen, dass eines oder mehrere der Merkmale, die den Arbeitsplatz definieren, flexibler ausgelegt werden. Zwei der wichtigsten Merkmale sind, wo und wann eine Arbeit erledigt wird. Das Verständnis wie sich diese Faktoren auf die Arbeitsproduktivität auswirken und welche weiteren Risiken und Chancen sich daraus ergeben, ist ein wichtiger erster Schritt bei der Festlegung Ihres hybriden Arbeitsansatzes.
Es gibt kein „Einheitsmodell“, und was für ein Unternehmen geeignet ist, muss nicht unbedingt auch für ein anderes funktionieren. Es ist eine Herausforderung, die Arbeitsanforderungen (z.B. die Faktoren, die die Arbeit am produktivsten machen) und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter in Einklang zu bringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Risiken minimiert werden. Wir untersuchen hier Methoden, um die besten Arbeitsmodelle für Ihr Unternehmen zu finden.
Hybridarbeit bedeutet im Wesentlichen, dass eines oder mehrere der Merkmale, die den Arbeitsplatz definieren, flexibler ausgelegt werden. Zwei der wichtigsten Merkmale sind, wo und wann eine Arbeit erledigt wird. Das Verständnis wie sich diese Faktoren auf die Arbeitsproduktivität auswirken und welche weiteren Risiken und Chancen sich daraus ergeben, ist ein wichtiger erster Schritt bei der Festlegung Ihres hybriden Arbeitsansatzes.
Es gibt kein „Einheitsmodell“, und was für ein Unternehmen geeignet ist, muss nicht unbedingt auch für ein anderes funktionieren. Es ist eine Herausforderung, die Arbeitsanforderungen (z.B. die Faktoren, die die Arbeit am produktivsten machen) und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter in Einklang zu bringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Risiken minimiert werden. Wir untersuchen hier Methoden, um die besten Arbeitsmodelle für Ihr Unternehmen zu finden.
1. Erkennen, was die Produktivität in Ihrem Unternehmen fördert
Obwohl allgemein eine Produktivitätssteigerung bei denjenigen beobachtet wurde , die aus der Ferne arbeiten, war dies keineswegs für alle Arten von Arbeit gleich. Auch glauben viele nicht, dass der anfängliche Produktivitätsschub von Dauer ist. Um hybride Arbeitsformen zu entwickeln, die sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Arbeitgeber von Vorteil sind, müssen die Produktivitätsfaktoren in den verschiedenen Funktionen sorgfältig berücksichtigt werden.
2. Offenheit für Zusammenarbeit
Viele sind der Ansicht, dass der Mangel an persönlicher Zusammenarbeit die Fähigkeit zur Innovation behindert hat. Obwohl es unbestreitbar etwas Inspirierendes hat, Ideen im selben Raum miteinander zu diskutieren, sind uns infolge mehrerer Lockdowns eine Reihe von Online-Zusammenarbeitstools präsentiert worden, die durchaus etwas von der Energie des persönlichen Brainstormings vermitteln können. Darüber hinaus ist das Gruppen-Brainstorming nicht für Jeden anwendbar.. Ein strukturierterer Ansatz dürfte vermutlich zu besseren Ergebnissen führen, bei dem es gelingen sollte, Fernarbeitstechniken und persönliche Treffen zu kombinieren. Das Stichwort hier ist Fairness, worauf später noch eingegangen wird.
[1] Reuters - Euro zone companies see productivity boost from pandemic - ECB survey
3. Intensivere Anstrengungen zum Aufbau und zur Pflege der Firmenkultur
Die Bedeutung der Kultur für den Erfolg eines Unternehmens darf nicht unterschätzt werden. Da aber der Arbeitsplatz für die Definition dieser Kultur so wichtig ist, müssen sich Führungskräfte und Manager intensiver darum bemühen, dieses Gefühl der Integration aufzubauen. Sie müssen sicherstellen, dass jede persönliche Interaktion dazu dient, die gewünschten Botschaften zu verstärken, und dies ebenfalls durch verschiedene digitale oder Fernkommunikations-Foren unterstützen.
4. Anwerbung, Entwicklung und Bindung der richtigen Mitarbeiter
Es darf als sicher gelten, dass hybrides Arbeiten ein Schlüsselinstrument im Kampf um Talente sein wird, sobald wir die Pandemie hinter uns gelassen haben. Potenzielle Mitarbeiter werden nicht nur nach Flexibilität bei den Arbeitszeiten oder dem Arbeitsort suchen. Die Unternehmen müssen auch nachweisen können, dass sie über die Prozesse und die Infrastruktur verfügen, um die Mitarbeiter zu fördern und ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen. In einer hybriden Arbeitsumgebung kann man nicht davon ausgehen, dass Ausbildung und Entwicklung passiv erfolgen. Auch wenn ein begrenztes Maß an persönlicher Anwesenheit den Bedarf an informellem Mentoring und Beratung erfüllen wird, müssen strukturierte Interaktionen geplant werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auch dann unterstützt werden, wenn sie nicht im Büro sind.
1. Erkennen, was die Produktivität in Ihrem Unternehmen fördert
Obwohl allgemein eine Produktivitätssteigerung bei denjenigen beobachtet wurde , die aus der Ferne arbeiten, war dies keineswegs für alle Arten von Arbeit gleich. Auch glauben viele nicht, dass der anfängliche Produktivitätsschub von Dauer ist. Um hybride Arbeitsformen zu entwickeln, die sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Arbeitgeber von Vorteil sind, müssen die Produktivitätsfaktoren in den verschiedenen Funktionen sorgfältig berücksichtigt werden.
2. Offenheit für Zusammenarbeit
Viele sind der Ansicht, dass der Mangel an persönlicher Zusammenarbeit die Fähigkeit zur Innovation behindert hat. Obwohl es unbestreitbar etwas Inspirierendes hat, Ideen im selben Raum miteinander zu diskutieren, sind uns infolge mehrerer Lockdowns eine Reihe von Online-Zusammenarbeitstools präsentiert worden, die durchaus etwas von der Energie des persönlichen Brainstormings vermitteln können. Darüber hinaus ist das Gruppen-Brainstorming nicht für Jeden anwendbar.. Ein strukturierterer Ansatz dürfte vermutlich zu besseren Ergebnissen führen, bei dem es gelingen sollte, Fernarbeitstechniken und persönliche Treffen zu kombinieren. Das Stichwort hier ist Fairness, worauf später noch eingegangen wird.
[1] Reuters - Euro zone companies see productivity boost from pandemic - ECB survey
3. Intensivere Anstrengungen zum Aufbau und zur Pflege der Firmenkultur
Die Bedeutung der Kultur für den Erfolg eines Unternehmens darf nicht unterschätzt werden. Da aber der Arbeitsplatz für die Definition dieser Kultur so wichtig ist, müssen sich Führungskräfte und Manager intensiver darum bemühen, dieses Gefühl der Integration aufzubauen. Sie müssen sicherstellen, dass jede persönliche Interaktion dazu dient, die gewünschten Botschaften zu verstärken, und dies ebenfalls durch verschiedene digitale oder Fernkommunikations-Foren unterstützen.
4. Anwerbung, Entwicklung und Bindung der richtigen Mitarbeiter
Es darf als sicher gelten, dass hybrides Arbeiten ein Schlüsselinstrument im Kampf um Talente sein wird, sobald wir die Pandemie hinter uns gelassen haben. Potenzielle Mitarbeiter werden nicht nur nach Flexibilität bei den Arbeitszeiten oder dem Arbeitsort suchen. Die Unternehmen müssen auch nachweisen können, dass sie über die Prozesse und die Infrastruktur verfügen, um die Mitarbeiter zu fördern und ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen. In einer hybriden Arbeitsumgebung kann man nicht davon ausgehen, dass Ausbildung und Entwicklung passiv erfolgen. Auch wenn ein begrenztes Maß an persönlicher Anwesenheit den Bedarf an informellem Mentoring und Beratung erfüllen wird, müssen strukturierte Interaktionen geplant werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auch dann unterstützt werden, wenn sie nicht im Büro sind.
5. Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn
Fairness und Inklusion müssen im Mittelpunkt stehen, wenn ein hybrides Arbeitskonzept erfolgreich sein will. Dies bedeutet, dass Tele-Mitarbeiter genauso behandelt werden wie Mitarbeiter, die persönlich anwesend sind. Dies könnte Auswirkungen haben auf die Art und Weise wie Meetings gestaltet werden, wie soziale Interaktionen strukturiert und wie Mentorenbeziehungen aufgebaut werden. Traditionell informelle Begegnungen müssen möglicherweise formalisiert werden (z.B. Umgestaltung von „Plaudereien am Kaffeeautomaten“ in geplante Online-Sitzungen zwischen leitenden und jüngeren Mitarbeitern), um sicherzustellen, dass Tele-Mitarbeiter mit ihren Beiträgen und ihren Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens die gleichen Voraussetzungen haben. Es bedarf auch einer konzertierten Anstrengung, damit unbewusste Voreingenommenheit keinen Einfluss auf die Teamzusammensetzung oder Beförderungsentscheidungen haben kann.
6. Unterstützung von Vorgesetzten
Die Rolle eines Vorgesetzten war schon immer schwierig, und das hybride Arbeiten wird sie in mancher Hinsicht noch anspruchsvoller machen, da von den Führungskräften verlangt werden wird, mehrere Dinge gleichzeitig zu entscheiden als in traditionellen Arbeitsumgebungen. Die zunehmende Notwendigkeit zur Choreographie von Interaktionen und die Berücksichtigung vieler neuer Faktoren machen die Rolle des Vorgesetzten noch wichtiger. Es ist von größter Bedeutung, dass Vorgesetzte die Ausbildung, die Instrumente und die Zeit erhalten, um diesen Wandel zu vollziehen.
[2] CIPD HR Infor: Returning to the workforce – Hybrid Working
7. Ihre Sorgfaltspflicht beschränkt sich nicht nur auf das Büro
Auch wenn es mit den Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Telearbeit während der Pandemie gelegentlich nicht so genau genommen wurde, sollten die Arbeitgeber daran denken, dass sie letztlich die gleiche Verantwortung tragen, egal ob die Mitarbeiter im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Diese Verantwortlichkeiten sind auch dieselben, unabhängig davon, ob die Regelung vom Arbeitnehmer oder vom Arbeitgeber beantragt wurde.
8. Jeder Ort und jede Zeit hat rechtliche und steuerliche Auswirkungen
Wenn Arbeitnehmer weiterhin von einem bestimmten Steuerdomizil aus arbeiten, sind die Regelungen leicht zu handhaben, aber wenn echte ortsunabhängige Arbeitsregelungen eingeführt werden, müssen die Anforderungen an den steuerlichen Wohnsitz sorgfältig geprüft werden. Auch die Auswirkungen des Arbeitsrechts könnten eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringen, wenn sie nicht vollständig durchdacht wurden. Entscheidend ist die Frage, ob die Vereinbarung auf Wunsch des Arbeitnehmers oder auf Anordnung des Arbeitgebers getroffen wurde2. Wenn dies auf Antrag des Arbeitnehmers geschieht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein angemessenes Verfahren mit klaren Hinweisen auf zulässige Gründe für die Ablehnung des Antrags eingehalten wird. Die konsequente Anwendung der Richtlinien ist der Schlüssel zur Vermeidung von Fallstricken, aber auch zur Wahrung der fairen Vorgehensweise.
5. Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn
Fairness und Inklusion müssen im Mittelpunkt stehen, wenn ein hybrides Arbeitskonzept erfolgreich sein will. Dies bedeutet, dass Tele-Mitarbeiter genauso behandelt werden wie Mitarbeiter, die persönlich anwesend sind. Dies könnte Auswirkungen haben auf die Art und Weise wie Meetings gestaltet werden, wie soziale Interaktionen strukturiert und wie Mentorenbeziehungen aufgebaut werden. Traditionell informelle Begegnungen müssen möglicherweise formalisiert werden (z.B. Umgestaltung von „Plaudereien am Kaffeeautomaten“ in geplante Online-Sitzungen zwischen leitenden und jüngeren Mitarbeitern), um sicherzustellen, dass Tele-Mitarbeiter mit ihren Beiträgen und ihren Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens die gleichen Voraussetzungen haben. Es bedarf auch einer konzertierten Anstrengung, damit unbewusste Voreingenommenheit keinen Einfluss auf die Teamzusammensetzung oder Beförderungsentscheidungen haben kann.
6. Unterstützung von Vorgesetzten
Die Rolle eines Vorgesetzten war schon immer schwierig, und das hybride Arbeiten wird sie in mancher Hinsicht noch anspruchsvoller machen, da von den Führungskräften verlangt werden wird, mehrere Dinge gleichzeitig zu entscheiden als in traditionellen Arbeitsumgebungen. Die zunehmende Notwendigkeit zur Choreographie von Interaktionen und die Berücksichtigung vieler neuer Faktoren machen die Rolle des Vorgesetzten noch wichtiger. Es ist von größter Bedeutung, dass Vorgesetzte die Ausbildung, die Instrumente und die Zeit erhalten, um diesen Wandel zu vollziehen.
[2] CIPD HR Infor: Returning to the workforce – Hybrid Working
7. Ihre Sorgfaltspflicht beschränkt sich nicht nur auf das Büro
Auch wenn es mit den Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Telearbeit während der Pandemie gelegentlich nicht so genau genommen wurde, sollten die Arbeitgeber daran denken, dass sie letztlich die gleiche Verantwortung tragen, egal ob die Mitarbeiter im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Diese Verantwortlichkeiten sind auch dieselben, unabhängig davon, ob die Regelung vom Arbeitnehmer oder vom Arbeitgeber beantragt wurde.
8. Jeder Ort und jede Zeit hat rechtliche und steuerliche Auswirkungen
Wenn Arbeitnehmer weiterhin von einem bestimmten Steuerdomizil aus arbeiten, sind die Regelungen leicht zu handhaben, aber wenn echte ortsunabhängige Arbeitsregelungen eingeführt werden, müssen die Anforderungen an den steuerlichen Wohnsitz sorgfältig geprüft werden. Auch die Auswirkungen des Arbeitsrechts könnten eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringen, wenn sie nicht vollständig durchdacht wurden. Entscheidend ist die Frage, ob die Vereinbarung auf Wunsch des Arbeitnehmers oder auf Anordnung des Arbeitgebers getroffen wurde2. Wenn dies auf Antrag des Arbeitnehmers geschieht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein angemessenes Verfahren mit klaren Hinweisen auf zulässige Gründe für die Ablehnung des Antrags eingehalten wird. Die konsequente Anwendung der Richtlinien ist der Schlüssel zur Vermeidung von Fallstricken, aber auch zur Wahrung der fairen Vorgehensweise.
Ausgewogenheit zwischen den Anforderungen des Arbeitsplatzes und den Bedürfnissen des Mitarbeiters
Hybride Arbeitsformen werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie in der Lage sind, die Produktivität und Zufriedenheit sowohl innerhalb als auch außerhalb des virtuellen Büros zu steigern. Dies kann durch hybrides Arbeiten erreicht werden, aber die Rollen müssen sorgfältig (und wahrscheinlich neu) bewertet werden, um dies zu gewährleisten.
Stellen Sie Fairness in den Mittelpunkt Ihres Gestaltungsprozesses
Viele der Fallstricke des hybriden Arbeitens können vermieden werden, wenn Fairness Teil des Gestaltungsprozesses ist. Von der Sicherstellung eines gleichberechtigten Beitrags in Meetings über angemessene Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter bis hin zur Vermeidung unbewusster Voreingenommenheit bei Beförderungsentscheidungen - bei allen diesen Punkten geht es um das Element der Fairness. Fairness ist auch bei der Gestaltung von neuen Regelungen für verschiedene Mitarbeiter wichtig. Während Heimarbeit für einige ein dringend benötigtes Maß an Flexibilität darstellt, kann sie für andere ein Alptraum sein.
Machen Sie Ihre Hausaufgaben und bewerten Sie kontinuierlich
Damit Hybrid richtig funktioniert, braucht es mehr als nur die richtige Vision. Entscheidend ist die richtige Technologie und Infrastruktur, die Überprüfung der rechtlichen und vertraglichen Aspekte sowie Überlegungen zu Schulungen und Unterstützung. Diese Hausaufgaben werden den Umsetzungsprozess lange begleiten, da Sie Erkenntnisse gewinnen, was funktioniert und was nicht. Es kann sein, dass Sie nicht alles von Anfang an richtig machen. Daher ist es hilfreich, eine flexible Einstellung zu haben und bereit zu sein, dazuzulernen, damit Sie Ihren Ansatz mit der Zeit weiterentwickeln können.
Ausgewogenheit zwischen den Anforderungen des Arbeitsplatzes und den Bedürfnissen des Mitarbeiters
Hybride Arbeitsformen werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie in der Lage sind, die Produktivität und Zufriedenheit sowohl innerhalb als auch außerhalb des virtuellen Büros zu steigern. Dies kann durch hybrides Arbeiten erreicht werden, aber die Rollen müssen sorgfältig (und wahrscheinlich neu) bewertet werden, um dies zu gewährleisten.
Stellen Sie Fairness in den Mittelpunkt Ihres Gestaltungsprozesses
Viele der Fallstricke des hybriden Arbeitens können vermieden werden, wenn Fairness Teil des Gestaltungsprozesses ist. Von der Sicherstellung eines gleichberechtigten Beitrags in Meetings über angemessene Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter bis hin zur Vermeidung unbewusster Voreingenommenheit bei Beförderungsentscheidungen - bei allen diesen Punkten geht es um das Element der Fairness. Fairness ist auch bei der Gestaltung von neuen Regelungen für verschiedene Mitarbeiter wichtig. Während Heimarbeit für einige ein dringend benötigtes Maß an Flexibilität darstellt, kann sie für andere ein Alptraum sein.
Machen Sie Ihre Hausaufgaben und bewerten Sie kontinuierlich
Damit Hybrid richtig funktioniert, braucht es mehr als nur die richtige Vision. Entscheidend ist die richtige Technologie und Infrastruktur, die Überprüfung der rechtlichen und vertraglichen Aspekte sowie Überlegungen zu Schulungen und Unterstützung. Diese Hausaufgaben werden den Umsetzungsprozess lange begleiten, da Sie Erkenntnisse gewinnen, was funktioniert und was nicht. Es kann sein, dass Sie nicht alles von Anfang an richtig machen. Daher ist es hilfreich, eine flexible Einstellung zu haben und bereit zu sein, dazuzulernen, damit Sie Ihren Ansatz mit der Zeit weiterentwickeln können.
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