Der Rückgang der traditionellen Arbeitsunfälle in den letzten Jahrzehnten ist eine der Erfolgsgeschichten der modernen Gesellschaft. Heute ist die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer bei der Arbeit einen schweren oder tödlichen Unfall erleiden, weitaus geringer, was weitgehend auf ein besseres Risikomanagement, mehr Sicherheit und bessere Vorschriften zurückzuführen ist. Die Rate der tödlichen Verletzungen in der EU sank im Jahr 1994 von vier Vorfällen pro 100.000 Arbeitnehmer auf nur noch einen in 2015.
Dennoch sehen sich viele Unternehmen einer wachsenden Unsicherheit ausgesetzt, wenn es um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter geht. Automatisierung, sich wandelnde Geschäftsmodelle und umfassende gesellschaftliche Herausforderungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter älter werden, Telearbeiten ausführen, eine geringere Arbeitsplatzsicherheit haben und unter Stress oder Muskel-Skelett-Erkrankungen leiden, ist gestiegen.
Der Rückgang der traditionellen Arbeitsunfälle in den letzten Jahrzehnten ist eine der Erfolgsgeschichten der modernen Gesellschaft. Heute ist die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer bei der Arbeit einen schweren oder tödlichen Unfall erleiden, weitaus geringer, was weitgehend auf ein besseres Risikomanagement, mehr Sicherheit und bessere Vorschriften zurückzuführen ist. Die Rate der tödlichen Verletzungen in der EU sank im Jahr 1994 von vier Vorfällen pro 100.000 Arbeitnehmer auf nur noch einen in 2015.
Dennoch sehen sich viele Unternehmen einer wachsenden Unsicherheit ausgesetzt, wenn es um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter geht. Automatisierung, sich wandelnde Geschäftsmodelle und umfassende gesellschaftliche Herausforderungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter älter werden, Telearbeiten ausführen, eine geringere Arbeitsplatzsicherheit haben und unter Stress oder Muskel-Skelett-Erkrankungen leiden, ist gestiegen.
Roboter werden viele der derzeit von Menschen ausgeführten Hochrisikoaktivitäten und repetitiven manuellen Arbeitsaufgaben übernehmen, was zu weniger Arbeitsunfällen führen sollte. Allerdings könnten für Menschen, die zunehmend mit autonom arbeitenden Maschinen am Arbeitsplatz zusammenarbeiten, neue Gefahren entstehen. Im Jahr 2015 starb ein Techniker in einem Volkswagenwerk in Deutschland infolge eines Unfalls mit einem Roboter, während 2018 bei einem Unfall mit einem Roboter in einem Lager von Amazon 24 Mitarbeiter verletzt wurden.
Während Technologien und Automatisierungslösungen
den Arbeitsplatz im Hinblick auf traditionelle Arbeitsunfälle sicherer gemacht haben, müssen sich die Arbeitgeber den unerwünschten Folgen stellen, die der technologische Fortschritt mit sich bringt. Wenn es also um das Risikomanagement geht, ist ein viel kreativerer Umgang mit der „Was-wäre-wenn-Denkweise“ gefragt.
Roboter werden viele der derzeit von Menschen ausgeführten Hochrisikoaktivitäten und repetitiven manuellen Arbeitsaufgaben übernehmen, was zu weniger Arbeitsunfällen führen sollte. Allerdings könnten für Menschen, die zunehmend mit autonom arbeitenden Maschinen am Arbeitsplatz zusammenarbeiten, neue Gefahren entstehen. Im Jahr 2015 starb ein Techniker in einem Volkswagenwerk in Deutschland infolge eines Unfalls mit einem Roboter, während 2018 bei einem Unfall mit einem Roboter in einem Lager von Amazon 24 Mitarbeiter verletzt wurden.
Während Technologien und Automatisierungslösungen
den Arbeitsplatz im Hinblick auf traditionelle Arbeitsunfälle sicherer gemacht haben, müssen sich die Arbeitgeber den unerwünschten Folgen stellen, die der technologische Fortschritt mit sich bringt. Wenn es also um das Risikomanagement geht, ist ein viel kreativerer Umgang mit der „Was-wäre-wenn-Denkweise“ gefragt.
Die Hälfte der erwachsenen US-Bürger leidet unter Muskel-Skelett-Erkrankungen, die jedes Jahr schätzungsweise 213 Milliarden Dollar an Kosten für Behandlungen und Lohnausfälle verursachen, so ein Bericht der United States Bone and Joint Initiative. Nach Angaben der EU-OSHA machen arbeitsbedingte Erkrankungen des Nackens und der oberen Extremitäten bereits 45% aller Berufskrankheiten aus.
Mit der Zunahme von Telearbeit oder agiler Arbeit könnten die Muskel-Skelett-Erkrankungen weiter ansteigen - rund die Hälfte der britischen Arbeitskräfte
wird bis 2020 voraussichtlich Telearbeit leisten. Mitarbeiter,
die von zu Hause aus arbeiten, sind anfällig für Muskel-Skelett-Erkrankungen wie wiederkehrende Rückenverletzungen, die auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ihren Häusern und die Verwendung von Laptops außerhalb der Büros zurückzuführen sind.
Die Hälfte der erwachsenen US-Bürger leidet unter Muskel-Skelett-Erkrankungen, die jedes Jahr schätzungsweise 213 Milliarden Dollar an Kosten für Behandlungen und Lohnausfälle verursachen, so ein Bericht der United States Bone and Joint Initiative. Nach Angaben der EU-OSHA machen arbeitsbedingte Erkrankungen des Nackens und der oberen Extremitäten bereits 45% aller Berufskrankheiten aus.
Mit der Zunahme von Telearbeit oder agiler Arbeit könnten die Muskel-Skelett-Erkrankungen weiter ansteigen - rund die Hälfte der britischen Arbeitskräfte
wird bis 2020 voraussichtlich Telearbeit leisten. Mitarbeiter,
die von zu Hause aus arbeiten, sind anfällig für Muskel-Skelett-Erkrankungen wie wiederkehrende Rückenverletzungen, die auf die schlechten Arbeitsbedingungen in ihren Häusern und die Verwendung von Laptops außerhalb der Büros zurückzuführen sind.
Der Gallup Experience Index 2018 stellte fest, dass mehr als jeder Dritte weltweit in letzter Zeit mit Sorgen oder Stress zu kämpfen hatte, wobei die Zahlen für Wutausbrüche einen neuen Höchststand erreichten.
Jüngste QBE-Studien ergaben, dass 40% der befragten Unterneh-men Geschäftsverluste hinnehmen mussten, weil Mitarbeiter während
ihrer Arbeit mit psychischen Proble-men zu kämpfen hatten (die Kosten für geschäftliche Einbußen oder entgangene Aufträge aufgrund von psychischen Erkrankungen der Mitarbeiter beliefen sich auf durch-schnittlich 52.000 £).
Die Überwindung der Stigmatisi-erung von psychischen Erkrankun-gen ist eine der größten Heraus-forderungen für die Arbeitgeber.
62%
der Unternehmen, die Maßnahmen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz eingeführt hatten, gaben an, dass die Produktivität der Mitarbeiter gestiegen ist
Zwei Drittel der von der QBE be-fragten Mitarbeiter, die Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit hatten, gaben dies nicht an - die Hälfte der befragten Mitarbeiter gab an, keine Beurlaubung in Anspruch genom-men zu haben, um sich von ihren psychischen Gesundheitsproblemen zu erholen, obwohl die überwälti-gende Mehrheit (94%) sagte, dass ihre Arbeitsleistung dadurch stark beeinträchtigt worden sei.
Ein Viertel der befragten Führung-skräfte gab an, dass ihr Unterneh-men keine Unterstützungsmaßnah-men zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz anbietet. Doch dort, wo Unternehmen Förderprogramme zur Unterstützung der psychis-chen Gesundheit am Arbeitsplatz umgesetzt hatten, gaben 62% an, dass die Produktivität der Mitarbeiter gestiegen sei.
Der Gallup Experience Index 2018 stellte fest, dass mehr als jeder Dritte weltweit in letzter Zeit mit Sorgen oder Stress zu kämpfen hatte, wobei die Zahlen für Wutausbrüche einen neuen Höchststand erreichten.
Jüngste QBE-Studien ergaben, dass 40% der befragten Unterneh-men Geschäftsverluste hinnehmen mussten, weil Mitarbeiter während
ihrer Arbeit mit psychischen Proble-men zu kämpfen hatten (die Kosten für geschäftliche Einbußen oder entgangene Aufträge aufgrund von psychischen Erkrankungen der Mitarbeiter beliefen sich auf durch-schnittlich 52.000 £).
Die Überwindung der Stigmatisi-erung von psychischen Erkrankun-gen ist eine der größten Heraus-forderungen für die Arbeitgeber.
62%
der Unternehmen, die Maßnahmen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz eingeführt hatten, gaben an, dass die Produktivität der Mitarbeiter gestiegen ist
Zwei Drittel der von der QBE be-fragten Mitarbeiter, die Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit hatten, gaben dies nicht an - die Hälfte der befragten Mitarbeiter gab an, keine Beurlaubung in Anspruch genom-men zu haben, um sich von ihren psychischen Gesundheitsproblemen zu erholen, obwohl die überwälti-gende Mehrheit (94%) sagte, dass ihre Arbeitsleistung dadurch stark beeinträchtigt worden sei.
Ein Viertel der befragten Führung-skräfte gab an, dass ihr Unterneh-men keine Unterstützungsmaßnah-men zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz anbietet. Doch dort, wo Unternehmen Förderprogramme zur Unterstützung der psychis-chen Gesundheit am Arbeitsplatz umgesetzt hatten, gaben 62% an, dass die Produktivität der Mitarbeiter gestiegen sei.
Bis 2050 werden
16%
Bis 2050 werden 16% der Weltbevölkerung älter als 65 Jahre sein
Laut der britischen Health and Safety Executive bringen ältere Arbeitnehmer ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen an den Arbeitsplatz mit und sind im Allgemeinen gegenüber jüngeren Arbeitnehmern mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit an Arbeitsunfällen beteiligt. Jedoch führen gerade Unfälle von älteren Arbeitnehmern zu schwereren Verletzungen, dauerhaften Behinderungen oder zum Tod. Ältere Arbeitnehmer sind tendenziell auch häufiger von Ausrutschern, Stolpern und Stürzen betroffen als jüngere Arbeitnehmer, und die Erholung nach solchen Verletzungen nimmt in der Regel eine längere Zeit in Anspruch.
Wenn Menschen die Zeit ihres Arbeitslebens verlängern, müssen die Arbeitgeber damit rechnen, dass solche Arbeitnehmer häufiger unter bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden, wie Demenz oder Arthritis. Es wird erwartet, dass ein Viertel der erwachsenen US-Bev-ölkerung bis 2030 an Arthritis leiden wird, und in Großbritannien werden bis 2025 voraussichtlich eine Million Menschen an Demenz erkrankt sein, gegenüber heute rund 850.000.
Bis 2050 werden
16%
Bis 2050 werden 16% der Weltbevölkerung älter als 65 Jahre sein
Laut der britischen Health and Safety Executive bringen ältere Arbeitnehmer ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen an den Arbeitsplatz mit und sind im Allgemeinen gegenüber jüngeren Arbeitnehmern mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit an Arbeitsunfällen beteiligt. Jedoch führen gerade Unfälle von älteren Arbeitnehmern zu schwereren Verletzungen, dauerhaften Behinderungen oder zum Tod. Ältere Arbeitnehmer sind tendenziell auch häufiger von Ausrutschern, Stolpern und Stürzen betroffen als jüngere Arbeitnehmer, und die Erholung nach solchen Verletzungen nimmt in der Regel eine längere Zeit in Anspruch.
Wenn Menschen die Zeit ihres Arbeitslebens verlängern, müssen die Arbeitgeber damit rechnen, dass solche Arbeitnehmer häufiger unter bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden, wie Demenz oder Arthritis. Es wird erwartet, dass ein Viertel der erwachsenen US-Bev-ölkerung bis 2030 an Arthritis leiden wird, und in Großbritannien werden bis 2025 voraussichtlich eine Million Menschen an Demenz erkrankt sein, gegenüber heute rund 850.000.
So werden beispielsweise heute schon Nanomaterialien und Na-noteilchen in vielen Bereichen der Technik, Medizin und Pharmazie eingesetzt, obwohl ihre Auswirkun-gen auf die menschliche Gesund-heit nur unzureichend bekannt sind - ein Bericht des britischen Medical Research Council ergab, dass Kohlenstoff-Nanoröhrchen ein Krebsrisiko ähnlich wie Asbest darstellen können.
Auch die Alterung der Bevölk-erung spielt eine Rolle, ebenso wie verschärfte Produktsicher-heitsvorschriften und die rechtli-chen Rahmenbedingungen. Da die Menschen länger leben, sind versteckte Erkrankungen wahr-scheinlicher als in der Vergangen-heit, obgleich straffere Vorschriften
und Gesetze es den Verbrauchern erleichtern, Unternehmen zur Rech-enschaft zu ziehen oder Schaden-ersatz zu verlangen.
Dem Unternehmen Bayer steht möglicherweise eine Millionenklage ins Haus, nachdem US-Gerichte Krebserkrankungen mit dem Her-bizid Roundup nicht ausgeschlos-sen haben, und Johnson & Johnson wird von Tausenden Klägern aufgr-und von Mesotheliom-Erkrankun-gen im Zusammenhang mit seinen Talkumprodukten verklagt. Auch die Luftfahrindustrie sieht sich Klagen von Piloten und Kabinenpersonal ausgesetzt, die behaupten, dass die langfristige Belastung mit gift-igen Dämpfen an Bord der Flug-zeuge chronische Erkrankungen verursacht hat.
So werden beispielsweise heute schon Nanomaterialien und Na-noteilchen in vielen Bereichen der Technik, Medizin und Pharmazie eingesetzt, obwohl ihre Auswirkun-gen auf die menschliche Gesund-heit nur unzureichend bekannt sind - ein Bericht des britischen Medical Research Council ergab, dass Kohlenstoff-Nanoröhrchen ein Krebsrisiko ähnlich wie Asbest darstellen können.
Auch die Alterung der Bevölk-erung spielt eine Rolle, ebenso wie verschärfte Produktsicher-heitsvorschriften und die rechtli-chen Rahmenbedingungen. Da die Menschen länger leben, sind versteckte Erkrankungen wahr-scheinlicher als in der Vergangen-heit, obgleich straffere Vorschriften und Gesetze es den Verbrauchern erleichtern, Unternehmen zur Rech-enschaft zu ziehen oder Schaden-ersatz zu verlangen.
Dem Unternehmen Bayer steht möglicherweise eine Millionenklage ins Haus, nachdem US-Gerichte Krebserkrankungen mit dem Her-bizid Roundup nicht ausgeschlos-sen haben, und Johnson & Johnson wird von Tausenden Klägern aufgr-und von Mesotheliom-Erkrankun-gen im Zusammenhang mit seinen Talkumprodukten verklagt. Auch die Luftfahrindustrie sieht sich Klagen von Piloten und Kabinenpersonal ausgesetzt, die behaupten, dass die langfristige Belastung mit gift-igen Dämpfen an Bord der Flug-zeuge chronische Erkrankungen verursacht hat.
41%
weniger Fehlzeiten
17%
Produktivitätssteigerung
Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 berichten stark innovations-orientierte Unternehmen von 41% geringeren Fehlzeiten, einer Produktivitätssteigerung um 17% und einer um 24% geringeren Personalfluktuation.
Größere unvorhersehbare gesund-heitliche Schadensfälle erfordern auch einen anderen Ansatz von den Versicherern, wobei der Schwer-punkt verstärkt auf Schadensver-hütung und Schadensbegrenzung liegt. Die Arbeitgeberhaftpflichtver-sicherung deckt in der Regel nur einen kleinen Teil der Kosten für die unfallbedingten Fehlzeiten von Arbeitnehmern ab. Um dem ent-gegenzuwirken, bieten die Versich-
erer zunehmend eigene Beratungs-dienste zur Gefahrenprävention und Partnerschaften mit Dritten an, fungieren als Schnittstelle für ein innovatives Risikomanagement und zur Schadensverhütung und bieten Lösungen und Technolo-gien an. So können beispielsweise tragbare Mensch-Maschine-Pro-dukte (Wearable Technologies) zur Überwachung und Vorbeugung von Rückenverletzungen in Hochrisiko-bereichen beitragen, die beispiel-weise im Gesundheitssektor, bei der Lagerhaltung, Fertigung, Logistik und im Einzelhandel ihren Einsatz finden können.
41%
weniger Fehlzeiten
17%
Produktivitätssteigerung
Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 berichten stark innovations-orientierte Unternehmen von 41% geringeren Fehlzeiten, einer Produktivitätssteigerung um 17% und einer um 24% geringeren Personalfluktuation.
Größere unvorhersehbare gesund-heitliche Schadensfälle erfordern auch einen anderen Ansatz von den Versicherern, wobei der Schwer-punkt verstärkt auf Schadensver-hütung und Schadensbegrenzung liegt. Die Arbeitgeberhaftpflichtver-sicherung deckt in der Regel nur einen kleinen Teil der Kosten für die unfallbedingten Fehlzeiten von Arbeitnehmern ab. Um dem ent-gegenzuwirken, bieten die Versich- erer zunehmend eigene Beratungs-dienste zur Gefahrenprävention und Partnerschaften mit Dritten an, fungieren als Schnittstelle für ein innovatives Risikomanagement und zur Schadensverhütung und bieten Lösungen und Technolo-gien an. So können beispielsweise tragbare Mensch-Maschine-Pro-dukte (Wearable Technologies) zur Überwachung und Vorbeugung von Rückenverletzungen in Hochrisiko-bereichen beitragen, die beispiel-weise im Gesundheitssektor, bei der Lagerhaltung, Fertigung, Logistik und im Einzelhandel ihren Einsatz finden können.
Melden Sie sich an, wenn Sie zukünftige Artikel aus der Reihe zum Thema Unvorhersehbarkeit und weitere Gedanken, Berichte oder Erkenntnisse dazu von QBE erhalten möchten.