2010
war das schlechteste berechenbare Jahr der letzten zehn Jahre
QBE Unpredictability Index
2010
war das schlechteste berechenbare Jahr der letzten zehn Jahre
QBE Unpredictability Index
Zunehmend werden sich schnell wandelnde gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und ökologische Faktoren auch darin zeigen, wo und was wir bauen und wie wir Gebäude nutzen.
Die Fortschritte in der Technologie und im maschinellen Lernen verändern nicht nur die Arbeitsweise der Unternehmen, sondern treiben auch einen Wandel der Arbeitskultur voran. Unterschiedliche Arbeitsmuster und agile Belegschaften werden
Bis 2050 werden
68%
der Weltbevölkerung in Städten leben.
zunehmend durch Verbesserungen in der Kommunikation ermöglicht.
Die „Globalisierung“ des Immobiliensektors wird sich auch auf physische und politische Risiken auswirken. Die meisten der am schnellsten wachsenden Städte
der Welt liegen in Afrika und Asien. Die zunehmende Erschließung in naturkatastrophengefährdeten Gebieten verändert die Auswirkungen von Wetter und katastrophalen Ereignissen hinsichtlich Sachschäden in einem bislang nicht gekannten Ausmaß. Die Kosten von Naturkatastrophen steigen stetig - extreme Witterungsbedingungen in den Jahren 2017 und 2018 schlugen nach Angaben von Swiss Re mit insgesamt 487 Milliarden Dollar zu Buche.
Umgekehrt wirkt sich die Unvorhersehbarkeit in der Politik auch auf die Immobilienentwicklung aus, da vorsichtige Investoren durch die Unsicherheit lieber eine abwartende Haltung einnehmen,
bevor sie sich für neue Projekte entscheiden. Ebenso macht sich die Hauptlast der wirtschaftlichen und politischen Faktoren in der Auslastung von Immobilien bemerkbar: Mehr Objekte sind oder bleiben länger unbesetzt, wodurch ein völlig anderes Risikoprofil als bei den genutzten Objekten entsteht.
Zunehmend werden sich schnell wandelnde gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und ökologische Faktoren auch darin zeigen, wo und was wir bauen und wie wir Gebäude nutzen.
Die Fortschritte in der Technologie und im maschinellen Lernen verändern nicht nur die Arbeitsweise der Unternehmen, sondern treiben auch einen Wandel der Arbeitskultur voran. Unterschiedliche Arbeitsmuster und agile Belegschaften werden zunehmend durch Verbesserungen in der Kommunikation ermöglicht.
Die „Globalisierung“ des Immobiliensektors wird sich auch auf physische und politische Risiken auswirken. Die meisten der am schnellsten wachsenden Städte der Welt liegen in Afrika und Asien. Die zunehmende Erschließung in naturkatastrophengefährdeten Gebieten verändert die Auswirkungen von Wetter und katastrophalen Ereignissen hinsichtlich Sachschäden in einem bislang nicht gekannten Ausmaß. Die Kosten von Naturkatastrophen steigen stetig - extreme Witterungsbedingungen in den Jahren 2017 und 2018 schlugen nach Angaben von Swiss Re mit insgesamt 487 Milliarden Dollar zu Buche.
Umgekehrt wirkt sich die Unvorhersehbarkeit in der Politik auch auf die Immobilienentwicklung aus, da vorsichtige Investoren durch die Unsicherheit lieber eine abwartende Haltung einnehmen, bevor sie sich für neue Projekte entscheiden. Ebenso macht sich die Hauptlast der wirtschaftlichen und politischen Faktoren in der Auslastung von Immobilien bemerkbar: Mehr Objekte sind oder bleiben länger unbesetzt, wodurch ein völlig anderes Risikoprofil als bei den genutzten Objekten entsteht.
Bis 2050 werden
68%
der Weltbevölkerung in Städten leben.
Bei Industrie-, Gewerbe- und Einzelhandelsimmobilien gibt es bereits einen Trend, bei dem die Nutzung von Ökostrom (einschließlich Wärmerückgewinnung und Solarfarmen) einbezogen und gleichzeitig der Wasserverbrauch sowie die selbstverständliche Nutzung von Einwegartikeln gesenkt werden, was aber wiederum zu erhöhten oder unterschiedlichen Anfangs- oder Schadensrisiken führen kann. Möglicherweise
könnten höhere Umweltstandards oder ökologische Auflagen die Lebensdauer von Gebäuden verkürzen und sie obsolet oder unwirtschaftlich machen. Laut dem World Green Buildings Trend Report ist ein zunehmender Anteil von Neubauten „grün“. In der Befragung gab die Hälfte der Teilnehmer an, dass die meisten Neubauten bis 2021 umweltfreundlich sein werden, verglichen mit 27% im Jahr 2018, so der Bericht.
Bei Industrie-, Gewerbe- und Einzelhandelsimmobilien gibt es bereits einen Trend, bei dem die Nutzung von Ökostrom (einschließlich Wärmerückgewinnung und Solarfarmen) einbezogen und gleichzeitig der Wasserverbrauch sowie die selbstverständliche Nutzung von Einwegartikeln gesenkt werden, was aber wiederum zu erhöhten oder unterschiedlichen Anfangs- oder Schadensrisiken führen kann. Möglicherweise könnten höhere Umweltstandards oder ökologische Auflagen die Lebensdauer von Gebäuden verkürzen und sie obsolet oder unwirtschaftlich machen. Laut dem World Green Buildings Trend Report ist ein zunehmender Anteil von Neubauten „grün“. In der Befragung gab die Hälfte der Teilnehmer an, dass die meisten Neubauten bis 2021 umweltfreundlich sein werden, verglichen mit 27% im Jahr 2018, so der Bericht.
Anlagen und Maschinen können ebenfalls analog zum technischen Fortschritt oder zu veränderten Umweltgesetzen oder -erwartungen schnell veraltet sein.
Neue Geschäftsmodelle, Technologien und sich ändernde Umweltstandards dürften die Nachfrage nach bestimmten Arten von Gewerbeimmobilien beeinflussen. Laut PWC wird sich die Nachfrage nach Einzelhandels-
und Büroflächen durch den rasanten Wandel der angewendeten digitalen Technologie weiter reduzieren, die Nachfrage nach neuen Lagertypen in Kundennähe wird hingegen wachsen. So hat beispielsweise das Internet-Shopping zum Rückgang des Handels in den Einkaufsstraßen und zur Schaffung riesiger automatisierter Logistikzentren geführt. Ältere oder wenig genutzte Gebäude müssen möglicherweise saniert werden, um sie auf den
neuesten Stand zu bringen, sie zu erhalten oder zu nutzen - so wurden beispielsweise viele Industrieanlagen in den letzten Jahren zu Wohn-, Einzelhandels- und Büroflächen umgebaut. Brennbare Materialien, Warmumformungen und elektrische Installationen während der Sanierung führen jedoch zu einem höheren Brandrisiko.
Auch nach einem solchen Verlust macht sich das Tempo des Wandels bemerkbar. Zunehmend fordern Unternehmen, die einen Verlust erlitten haben, Flexibilität beim Wiederaufbau einer Anlage oder beim Ersatz von Sachanlagen, um den technischen Fortschritt oder ökologische Möglichkeiten zu berücksichtigen.
Zu den Ersten gehören, die gleich nach der Veröffentlichung eine Kopie des QBE Unpredictability Index erhalten.
Anlagen und Maschinen können ebenfalls analog zum technischen Fortschritt oder zu veränderten Umweltgesetzen oder -erwartungen schnell veraltet sein.
Neue Geschäftsmodelle, Technologien und sich ändernde Umweltstandards dürften die Nachfrage nach bestimmten Arten von Gewerbeimmobilien beeinflussen. Laut PWC wird sich die Nachfrage nach Einzelhandels- und Büroflächen durch den rasanten Wandel der angewendeten digitalen Technologie weiter reduzieren, die Nachfrage nach neuen Lagertypen in Kundennähe wird hingegen wachsen. So hat beispielsweise das Internet-Shopping zum Rückgang des Handels in den Einkaufsstraßen und zur Schaffung riesiger automatisierter Logistikzentren geführt. Ältere oder wenig genutzte Gebäude müssen möglicherweise saniert werden, um sie auf den neuesten Stand zu bringen, sie zu erhalten oder zu nutzen - so wurden beispielsweise viele Industrieanlagen in den letzten Jahren zu Wohn-, Einzelhandels- und Büroflächen umgebaut. Brennbare Materialien, Warmumformungen und elektrische Installationen während der Sanierung führen jedoch zu einem höheren Brandrisiko.
Auch nach einem solchen Verlust macht sich das Tempo des Wandels bemerkbar. Zunehmend fordern Unternehmen, die einen Verlust erlitten haben, Flexibilität beim Wiederaufbau einer Anlage oder beim Ersatz von Sachanlagen, um den technischen Fortschritt oder ökologische Möglichkeiten zu berücksichtigen.
Zu den Ersten gehören, die gleich nach der Veröffentlichung eine Kopie des QBE Unpredictability Index erhalten.
Mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte in Großbritannien und den USA wird in den nächsten Jahren nicht mehr vor Ort tätig sein (laut dem Bericht des britischen Office of National Statistics und Freelancing in America).
Automatisierung gehört zu den weiteren Faktoren, die sich bei der Gebäudenutzung bemerkbar machen werden, da die Robotertechnik zunehmend menschliche Arbeitskräfte in Fabriken und Büros ersetzt. Laut der International Federation for Robotics
ist die Zahl der Roboter in den vergangenen fünf Jahren um 114% gestiegen und wird sich bis 2021 voraussichtlich weiter verdoppeln. Mehrere Unternehmen betreiben inzwischen so genannte
In der Produktionsstätte für Elektrorasierer von Philips in den Niederlanden übertreffen Roboter die Menschen im Verhältnis 14 zu 1
„Lights-out“-Fabriken, in denen alles vollautomatisch abläuft. In der Philips Produktionsstätte für Elektrorasierer in den Niederlanden produzieren bereits jetzt 14 mal so viele Roboter wie Menschen, während in der japanischen Roboterfabrik von Fanuc in Oshino nur vier Menschen pro Schicht bei der Roboterproduktion tätig sind.
Automatisierung und Robotertechnik werden zur Veränderung bei den Immobilienrisiken führen. Durch die
zunehmende Technologieabhängigkeit werden beispielsweise Maschinenausfallrisiken und Betriebsunterbrechungen zu den Hauptrisiken gehören. Anlagen und Maschinen sind komplexer und hochwertiger als in der Vergangenheit, und die Reparatur und der Ersatz von Spezialmaschinen könnte mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Zunahme von Elektronik und Maschinen ist auch hinsichtlich Brandgefahr und
Mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte in Großbritannien und den USA wird in den nächsten Jahren nicht mehr vor Ort tätig sein (laut dem Bericht des britischen Office of National Statistics und Freelancing in America).
Automatisierung gehört zu den weiteren Faktoren, die sich bei der Gebäudenutzung bemerkbar machen werden, da die Robotertechnik zunehmend menschliche Arbeitskräfte in Fabriken und Büros ersetzt. Laut der International Federation for Robotics ist die Zahl der Roboter in den vergangenen fünf Jahren um 114% gestiegen und wird sich bis 2021 voraussichtlich weiter verdoppeln. Mehrere Unternehmen betreiben inzwischen so genannte
In der Produktionsstätte für Elektrorasierer von Philips in den Niederlanden übertreffen Roboter die Menschen im Verhältnis 14 zu 1
„Lights-out“-Fabriken, in denen alles vollautomatisch abläuft. In der Philips Produktionsstätte für Elektrorasierer in den Niederlanden produzieren bereits jetzt 14 mal so viele Roboter wie Menschen, während in der japanischen Roboterfabrik von Fanuc in Oshino nur vier Menschen pro Schicht bei der Roboterproduktion tätig sind.
Automatisierung und Robotertechnik werden zur Veränderung bei den Immobilienrisiken führen. Durch die zunehmende Technologieabhängigkeit werden beispielsweise Maschinenausfallrisiken und Betriebsunterbrechungen zu den Hauptrisiken gehören. Anlagen und Maschinen sind komplexer und hochwertiger als in der Vergangenheit, und die Reparatur und der Ersatz von Spezialmaschinen könnte mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Zunahme von Elektronik und Maschinen ist auch hinsichtlich Brandgefahr und
gleichzeitig Brandbekämpfung problematisch. Elektronik und Maschinen erzeugen in der Regel Wärme und Erhöhen somit das Risiko von Elektrobränden; bei der Planung automatisierter Fabriken und Logistikzentren steht hingegen Effizienz und nicht menschliches Eingreifen im Vordergrund. Während einer Krise wird möglicherweise der
Zugang behindert, kann die Abwesenheit von Mitarbeitern die Schwere des Verlustes beeinflussen - da weniger Menschen anwesend sind, erhöht sich die Abhängigkeit von Brandmeldeanlagen, während Feuerwehrleute einen Brand vielleicht lieber von der Außenseite des Gebäudes bekämpfen, wo Leben nicht gefährdet sind.
Der Einsatz neuer Technologien bringt auch schwer vorhersehbare, unbeabsichtigte Folgen in einer Fabrik oder einem Lager mit sich. Während ein Mensch im Falle eines Brandes die Arbeit niederlegt, gilt dies möglicherweise nicht für Roboter, die die Ausbreitung eines Brandes sogar noch beschleunigen können, wenn sie während eines Brandes weiterarbeiten. Der Brand in einem hochmodernen Logistikzentrum in Großbritannien Anfang dieses Jahres ist ein gutes Beispiel dafür. Trotz Verbesserungen im Risikomanagement und in den Sicherheitsvorschriften im Laufe der Jahre verzeichnen die Versicherer einen Anstieg der gewerblichen Brandschäden. Es lässt sich dafür zwar nicht eine einzelne Ursache ausmachen, doch haben Maschinen/Elektronik und die Sanierung von Gebäuden bei mehreren Großschäden eine Rolle gespielt. Auch der Einsatz
Trotz Verbesserungen im Risikomanagement und in den Sicherheitsvorschriften im Laufe der Jahre verzeichnen die Versicherer einen Anstieg der gewerblichen Brandschäden.
modernster Technik hat hierin seinen Niederschlag gefunden. Bei Gewerbeimmobilien können mittlerweile verschiedene Dinge schief gehen und die Auswirkungen solcher Vorfälle können sicher stärker auswirken. Die Szenarienplanung muss sich analog zur Technologie entwickeln, und es bedarf Risikomanagern, die bei der Planung der „Was-wäre-wenn-Szenarien“ auch mal quer denken können.
gleichzeitig Brandbekämpfung problematisch. Elektronik und Maschinen erzeugen in der Regel Wärme und Erhöhen somit das Risiko von Elektrobränden; bei der Planung automatisierter Fabriken und Logistikzentren steht hingegen Effizienz und nicht menschliches Eingreifen im Vordergrund. Während einer Krise wird möglicherweise der
Zugang behindert, kann die Abwesenheit von Mitarbeitern die Schwere des Verlustes beeinflussen - da weniger Menschen anwesend sind, erhöht sich die Abhängigkeit von Brandmeldeanlagen, während Feuerwehrleute einen Brand vielleicht lieber von der Außenseite des Gebäudes bekämpfen, wo Leben nicht gefährdet sind.
Der Einsatz neuer Technologien bringt auch schwer vorhersehbare, unbeabsichtigte Folgen in einer Fabrik oder einem Lager mit sich. Während ein Mensch im Falle eines Brandes die Arbeit niederlegt, gilt dies möglicherweise nicht für Roboter, die die Ausbreitung eines Brandes sogar noch beschleunigen können, wenn sie während eines Brandes weiterarbeiten. Der Brand in einem hochmodernen Logistikzentrum in Großbritannien Anfang dieses Jahres ist ein gutes Beispiel dafür. Trotz Verbesserungen im Risikomanagement und in den Sicherheitsvorschriften im Laufe der Jahre verzeichnen die Versicherer einen Anstieg der gewerblichen Brandschäden. Es lässt sich dafür zwar nicht eine einzelne Ursache ausmachen, doch haben Maschinen/Elektronik und die Sanierung von Gebäuden bei mehreren Großschäden eine Rolle gespielt. Auch der Einsatz modernster Technik hat hierin seinen Niederschlag gefunden. Bei Gewerbeimmobilien können mittlerweile verschiedene Dinge schief gehen und die Auswirkungen solcher Vorfälle können sicher stärker auswirken. Die Szenarienplanung muss sich analog zur Technologie entwickeln, und es bedarf Risikomanagern, die bei der Planung der „Was-wäre-wenn-Szenarien“ auch mal quer denken können.
Trotz Verbesserungen im Risikomanagement und in den Sicherheitsvorschriften im Laufe der Jahre verzeichnen die Versicherer einen Anstieg der gewerblichen Brandschäden.
Neben einer sich verändernden Gebäudenutzung, einer zunehmenden Automatisierung und einer gewandelten Einstellung zu umweltfreundlicheren Lösungen verändert sich auch die Art der Risiken im Immobiliensektor. Das Gleiche gilt für die Praktiken bei der Risikominderung, die Unternehmen etablieren können. Die Versicherungsbranche leistet zwar seit mehr als drei Jahrhunderten einen hervorragenden Schutz gegen Immobilenrisiken, aber mehr denn je rückt heute die Bedeutung des
Risikomanagements in den Vordergrund. Während die Mechanismen zum Risikotransfer den Unternehmen weiterhin ein Sicherheitspolster bieten werden, wirdes angesichts der zunehmenden Unvorhersehbarkeit doch die Kombination aus Versicherung und Risikomanagement („Risk Engineering“) sein, die die Unternehmen durch die Unsicherheiten einer sich ständig verändernden Umgebung führen wird.
Neben einer sich verändernden Gebäudenutzung, einer zunehmenden Automatisierung und einer gewandelten Einstellung zu umweltfreundlicheren Lösungen verändert sich auch die Art der Risiken im Immobiliensektor. Das Gleiche gilt für die Praktiken bei der Risikominderung, die Unternehmen etablieren können. Die Versicherungsbranche leistet zwar seit mehr als drei Jahrhunderten einen hervorragenden Schutz gegen Immobilenrisiken, aber mehr denn je rückt heute die Bedeutung des
Risikomanagements in den Vordergrund. Während die Mechanismen zum Risikotransfer den Unternehmen weiterhin ein Sicherheitspolster bieten werden, wirdes angesichts der zunehmenden Unvorhersehbarkeit doch die Kombination aus Versicherung und Risikomanagement („Risk Engineering“) sein, die die Unternehmen durch die Unsicherheiten einer sich ständig verändernden Umgebung führen wird.
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