Nach dem Unvorhersagbarkeitsindex der QBE steht uns ein weiteres Jahr mit erhöhter Unsicherheit bevor. Unsere Studie zeigte, dass Perioden der Unvorhersehbarkeit in Fünfjahreszyklen ablaufen. Ausgelöst durch die Finanzkrise und einen Anstieg der politischen
Volatilitäten ereigneten sich laut Index zwei der unvorhersehbarsten Jahre für die Unternehmen in den Jahren 2000 und 2005.
Insgesamt hat unsere Analyse ergeben, dass die Welt zu einem weniger vorhersehbaren und
volatileren Ort geworden ist. Die Unsicherheiten nehmen zu, was größtenteils eine Folge der Geschwindigkeit des Wandels ist, der von zunehmender Komplexität und Unklarheit begleitet wird. Die Botschaft für die Wirtschaft ist, dass sie sich nicht mehr
auf die Abwehrsysteme der Vergangenheit verlassen kann. Sie muss widerstandsfähiger und zukunftsorientierter werden und neue Ansätze für Risikomanagement, Prävention und Schadensminderung entwickeln.
Nach dem Unvorhersagbarkeitsindex der QBE steht uns ein weiteres Jahr mit erhöhter Unsicherheit bevor. Unsere Studie zeigte, dass Perioden der Unvorhersehbarkeit in Fünfjahreszyklen ablaufen. Ausgelöst durch die Finanzkrise und einen Anstieg der politischen
Volatilitäten ereigneten sich laut Index zwei der unvorhersehbarsten Jahre für die Unternehmen in den Jahren 2000 und 2005.
Insgesamt hat unsere Analyse ergeben, dass die Welt zu einem weniger vorhersehbaren und volatileren Ort geworden ist. Die Unsicherheiten nehmen zu, was größtenteils eine Folge der Geschwindigkeit des Wandels ist, der von zunehmender Komplexität und Unklarheit begleitet wird. Die Botschaft für die Wirtschaft ist, dass sie sich nicht mehr auf die Abwehrsysteme der Vergangenheit verlassen kann. Sie muss widerstandsfähiger und zukunftsorientierter werden und neue Ansätze für Risikomanagement, Prävention und Schadensminderung entwickeln.
Nehmen wir den Klimawandel. Das Wetter wird bereits immer unberechenbarer und extremer - in den letzten zwei Jahren gab es weltweit Rekordstürme, Waldbrände und Hitzewellen -, doch mit unseren Fähigkeiten, Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu mildern, bleiben wir weiterhin auf der Strecke. Der jüngste jährliche Emissions Gap Report der UN zeigt, dass die reichen Länder die Emissionen nicht schnell genug reduzieren, doch laut derWorld
Meteorological Organization erreichten die Treibhausgase 2018 neue Höchststände.
Auch der Übergang zu einer CO2-armen oder gar CO2-freien Wirtschaft wird mit Unsicherheiten behaftet sein. Um die Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen zu erreichen, sind massive Investitionen und erhebliche Veränderungen in Bereichen wie Verkehr, Energie, Landwirtschaft und Lebensstil erforderlich.
Die Technologie ist ein weiterer Faktor, der Geschäftsmodelle und das Verbraucherverhalten radikal verändern wird. Künstliche Intelligenz zum Beispiel wird autonome Fahrzeuge, intelligente Städte und Fabriken hervorbringen, aber sie wird auch unbekannte Auswirkungen auf Arbeitnehmer und die Gesetzgebung zur Folge haben. Hinzu kommen die demographischen Veränderungen. Die Weltbevölkerung wächst, altert und verstädtert weiter, mit unvorhersehbaren gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Schon im Einzelnen wären diese Themen herausfordernd genug, um
von den Unternehmen erfolgreich gemeistert zu werden. Eine der interessantesten Erkenntnisse des Unvorhersagbarkeitsindex ist jedoch die Vernetzung der Einflussfaktoren und die zunehmende Komplexität. Dies sind Faktoren, die die Volatilität verstärken und für noch mehr Unvorhersehbarkeit sorgen.
Nehmen wir den Klimawandel. Das Wetter wird bereits immer unberechenbarer und extremer - in den letzten zwei Jahren gab es weltweit Rekordstürme, Waldbrände und Hitzewellen -, doch mit unseren Fähigkeiten, Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu mildern, bleiben wir weiterhin auf der Strecke. Der jüngste jährliche Emissions Gap Report der UN zeigt, dass die reichen Länder die Emissionen nicht schnell genug reduzieren, doch laut derWorld
Meteorological Organization erreichten die Treibhausgase 2018 neue Höchststände.
Auch der Übergang zu einer CO2-armen oder gar CO2-freien Wirtschaft wird mit Unsicherheiten behaftet sein. Um die Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen zu erreichen, sind massive Investitionen und erhebliche Veränderungen in Bereichen wie Verkehr, Energie, Landwirtschaft und Lebensstil erforderlich.
Die Technologie ist ein weiterer Faktor, der Geschäftsmodelle und das Verbraucherverhalten radikal verändern wird. Künstliche Intelligenz zum Beispiel wird autonome Fahrzeuge, intelligente Städte und Fabriken hervorbringen, aber sie wird auch unbekannte Auswirkungen auf Arbeitnehmer und die Gesetzgebung zur Folge haben. Hinzu kommen die demographischen Veränderungen. Die Weltbevölkerung wächst, altert und verstädtert weiter, mit unvorhersehbaren gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Schon im Einzelnen wären diese Themen herausfordernd genug, um von den Unternehmen erfolgreich gemeistert zu werden. Eine der interessantesten Erkenntnisse des Unvorhersagbarkeitsindex ist jedoch die Vernetzung der Einflussfaktoren und die zunehmende Komplexität. Dies sind Faktoren, die die Volatilität verstärken und für noch mehr Unvorhersehbarkeit sorgen.
Der Klimawandel hat bereits dazu geführt, dass Vermögenswerte
und Lieferketten immer stärkeren Stürmen, Überschwemmungen und einem steigenden Meeresspiegel ausgesetzt sind. Die C40 - ein Netzwerk von Megastädten der Welt, die sich für den Klimaschutz einsetzen - schätzt, dass die globale Erwärmung bis 2050 mindestens 570 Städte und rund 800 Millionen Menschen betreffen wird, die von steigenden Meeresspiegeln und Sturmfluten heimgesucht werden. Ein verändertes Verbraucherverhalten könnte dazu führen, dass einige Waren und Dienstleistungen über
Nacht nicht mehr benötigt werden. Sektoren wie Landwirtschaft, Energie, Luftverkehr und Konsumgüter könnten vor plötzlichen Veränderungen der Nachfrage stehen, da die Verbraucher bestrebt sein könnten, ihre Einflüsse auf die Umwelt zu minimieren, um Emissionen zu reduzieren.
Neue Technologien werden auch neue Risiken mit sich bringen, wie z.B. die Cybersicherheit, sowie große Änderungen in der Gesetzgebung. So stellen die Fortschritte der KI bereits jetzt Datenschutzbestimmungen und Ethik auf den Prüfstand. Der Klimawandel
wird vermutlich auch zu neuen Richtlinien und Vorschriften führen, beispielsweise bei den Anforderungen an die Berichterstattung über den Klimawandel oder zu Emissionsbegrenzungen für die Schifffahrt und die Fluggesellschaften, oder zu Steuern und Anreizen, damit die Menschen fossile Brennstoffe meiden und Alternativen wie Elektrofahrzeuge oder öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen.
Mit der zunehmenden Komplexität des geschäftlichen Umfelds steigen auch die Anforderungen an Vorschriften, Governance und Berichterstattung. Unternehmen und ihre Führungskräfte werden stärker für ihr Handeln in die Pflicht genommen, was in zunehmendem Maße zu Gerichtsverfahren und aufsichtsrechtlichen Überwachungen für Unternehmen und ihre Geschäftsführer führt. Die Erwartungen von Interessengruppen
an das Verhalten und die Ethik von Unternehmen ändern sich ebenfalls. Investoren und Kreditgeber meiden Branchen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten, und die Verbraucher reagieren schnell auf vermeintliche Unrechtsfälle, wie den Einsatz von Zwangsarbeitern in der Lieferkette oder werden bei ökologischen Themen aktiv wie der Verwendung von Einwegkunststoffprodukten.
Unternehmen müssen sich neuen Risiken gegenüber aufgeschlossen zeigen. Ob bei der Anpassung an den Klimawandel oder bei der Einführung neuer Technologien oder Geschäftsmodelle, immer kann es zu unerwarteten oder unvorhersehbaren Folgen kommen. Selbst Maßnahmen zur Risikominderung - wie neue Bauvorschriften oder der Einsatz von Baustoffen zur Minderung der Klimafolgen - könnten ihrerseits zu unerwarteten Belastungen führen.
Der Klimawandel hat bereits dazu geführt, dass Vermögenswerte
und Lieferketten immer stärkeren Stürmen, Überschwemmungen und einem steigenden Meeresspiegel ausgesetzt sind. Die C40 - ein Netzwerk von Megastädten der Welt, die sich für den Klimaschutz einsetzen - schätzt, dass die globale Erwärmung bis 2050 mindestens 570 Städte und rund 800 Millionen Menschen betreffen wird, die von steigenden Meeresspiegeln und Sturmfluten heimgesucht werden. Ein verändertes Verbraucherverhalten könnte dazu führen, dass einige Waren und Dienstleistungen über
Nacht nicht mehr benötigt werden. Sektoren wie Landwirtschaft, Energie, Luftverkehr und Konsumgüter könnten vor plötzlichen Veränderungen der Nachfrage stehen, da die Verbraucher bestrebt sein könnten, ihre Einflüsse auf die Umwelt zu minimieren, um Emissionen zu reduzieren.
Neue Technologien werden auch neue Risiken mit sich bringen, wie z.B. die Cybersicherheit, sowie große Änderungen in der Gesetzgebung. So stellen die Fortschritte der KI bereits jetzt Datenschutzbestimmungen und Ethik auf den Prüfstand. Der Klimawandel wird vermutlich auch zu neuen Richtlinien und Vorschriften führen, beispielsweise bei den Anforderungen an die Berichterstattung über den Klimawandel oder zu Emissionsbegrenzungen für die Schifffahrt und die Fluggesellschaften, oder zu Steuern und Anreizen, damit die Menschen fossile Brennstoffe meiden und Alternativen wie Elektrofahrzeuge oder öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen.
Mit der zunehmenden Komplexität des geschäftlichen Umfelds steigen auch die Anforderungen an Vorschriften, Governance und Berichterstattung. Unternehmen und ihre Führungskräfte werden stärker für ihr Handeln in die Pflicht genommen, was in zunehmendem Maße zu Gerichtsverfahren und aufsichtsrechtlichen Überwachungen für Unternehmen und ihre Geschäftsführer führt. Die Erwartungen von Interessengruppen an das Verhalten und die Ethik von Unternehmen ändern sich ebenfalls. Investoren und Kreditgeber meiden Branchen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten, und die Verbraucher reagieren schnell auf vermeintliche Unrechtsfälle, wie den Einsatz von Zwangsarbeitern in der Lieferkette oder werden bei ökologischen Themen aktiv wie der Verwendung von Einwegkunststoffprodukten.
Unternehmen müssen sich neuen Risiken gegenüber aufgeschlossen zeigen. Ob bei der Anpassung an den Klimawandel oder bei der Einführung neuer Technologien oder Geschäftsmodelle, immer kann es zu unerwarteten oder unvorhersehbaren Folgen kommen. Selbst Maßnahmen zur Risikominderung - wie neue Bauvorschriften oder der Einsatz von Baustoffen zur Minderung der Klimafolgen - könnten ihrerseits zu unerwarteten Belastungen führen.
Auch wenn unvorhersehbare Ereignisse in der Regel außerhalb der Kontrolle eines Unternehmens liegen, bedeutet das nicht, dass es sich nicht vorbereiten kann. Eine solide Risikokultur im Unternehmen kann beispielsweise die Mitarbeiter bei schwierigen Entscheidungen und Situationen unterstützen, und auch mit einer widerstandsfähigen Geschäfts- und Lieferkette wird
das Unternehmen in einer weitaus besseren Position sein, um unvorhersehbare Zeiten bewältigen zu können.
Unternehmen müssen einen kritischen Blick dafür entwickeln, wo das Risikomanagement auf Vorstandsebene in die Agenda aufgenommen werden soll - wird es eine Routineübung zum Abhaken
Auch wenn unvorhersehbare Ereignisse in der Regel außerhalb der Kontrolle eines Unternehmens liegen, bedeutet das nicht, dass es sich nicht vorbereiten kann. Eine solide Risikokultur im Unternehmen kann beispielsweise die Mitarbeiter bei schwierigen Entscheidungen und Situationen unterstützen, und auch mit einer widerstandsfähigen Geschäfts- und Lieferkette wird das Unternehmen in einer weitaus besseren Position sein, um unvorhersehbare Zeiten bewältigen zu können.
Unternehmen müssen einen kritischen Blick dafür entwickeln, wo das Risikomanagement auf Vorstandsebene in die Agenda aufgenommen werden soll - wird es eine Routineübung zum Abhaken
17%
der Unternehmen führen Stresstests für unvorhergesehene Ereignisse durch
werden oder wird es ein zentraler Bestandteil einer strategischen Agenda sein? Risiken werden oft innerhalb eines festgelegten Prozesses bewertet und berichtet und stellen für den Vorstand einen Tagesordnungspunkt unter anderen dar, dem sich nur wenige Stunden im Quartal oder nur einmal im Jahr gewidmet wird. Doch bei der zunehmenden Unvorhersehbarkeit kommt dem Risikomanagement in den Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Erhöhte Volatilität und Unsicherheit erfordern eine intensivere
Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko, das von Modellierungen, Szenarienplanungen und detaillierten Informationen begleitet sein sollte.
Da die Vorstandsgremien immer mehr unter Beobachtung geraten, werden sie wahrscheinlich näher an das Unternehmen heran rücken und mehr praktische Arbeit leisten wollen. Sie werden auch zunehmend mehr Informationen über Risiken benötigen, was die Erwartungen an eine Risikofunktion erhöhen wird. Insbesondere werden die Vorstände das Risiko und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens im Kontext von Szenarien besser verstehen wollen. Sie werden auch eine längerfristige Perspektive anstreben, um über die traditionellen Quartals- oder
Jahresberichte hinaus Einblicke in Risiken und Chancen zu erhalten.
Als Reaktion darauf muss das Risikomanagement zu einem dynamischeren und besser eingebetteten Prozess werden und darf nicht nur eine jährliche Übung zur Erfüllung der Anforderungen an die Unternehmensführung sein. Damit entsteht ein enormes Potenzial für Risikoexperten, die Vorständen und ihren Unternehmen helfen können, in die Zukunft zu blicken und Risiken und Chancen zu antizipieren, und die Licht in die Wechselbeziehungen und Komplexität der Verhältnisse bringen können.
Die Rolle des CRO und des Risikomanagers kann einen echten Mehrwert für ein Unternehmen
darstellen, insbesondere wenn er den Diskussionsprozess zum Thema Risiko anregen und das Risikomanagement in das Geschäftsmodell und die Strategie integrieren kann. Die Risikofunktion sollte auch strategisch ausgerichtet sein und den Vorstand bei der Identifizierung und Bewertung von Geschäftsmöglichkeiten unterstützen, die sich zwangsläufig aus Störungen ergeben.
17%
der Unternehmen führen Stresstests für unvorhergesehene Ereignisse durch
werden oder wird es ein zentraler Bestandteil einer strategischen Agenda sein? Risiken werden oft innerhalb eines festgelegten Prozesses bewertet und berichtet und stellen für den Vorstand einen Tagesordnungspunkt unter anderen dar, dem sich nur wenige Stunden im Quartal oder nur einmal im Jahr gewidmet wird. Doch bei der zunehmenden Unvorhersehbarkeit kommt dem Risikomanagement in den Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Erhöhte Volatilität und Unsicherheit erfordern eine intensivere
Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko, das von Modellierungen, Szenarienplanungen und detaillierten Informationen begleitet sein sollte.
Da die Vorstandsgremien immer mehr unter Beobachtung geraten, werden sie wahrscheinlich näher an das Unternehmen heran rücken und mehr praktische Arbeit leisten wollen. Sie werden auch zunehmend mehr Informationen über Risiken benötigen, was die Erwartungen an eine Risikofunktion erhöhen wird. Insbesondere werden die Vorstände das Risiko und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens im Kontext von Szenarien besser verstehen wollen. Sie werden auch eine längerfristige Perspektive anstreben, um über die traditionellen Quartals- oder
Jahresberichte hinaus Einblicke in Risiken und Chancen zu erhalten.
Als Reaktion darauf muss das Risikomanagement zu einem dynamischeren und besser eingebetteten Prozess werden und darf nicht nur eine jährliche Übung zur Erfüllung der Anforderungen an die Unternehmensführung sein. Damit entsteht ein enormes Potenzial für Risikoexperten, die Vorständen und ihren Unternehmen helfen können, in die Zukunft zu blicken und Risiken und Chancen zu antizipieren, und die Licht in die Wechselbeziehungen und Komplexität der Verhältnisse bringen können.
Die Rolle des CRO und des Risikomanagers kann einen echten Mehrwert für ein Unternehmen darstellen, insbesondere wenn er den Diskussionsprozess zum Thema Risiko anregen und das Risikomanagement in das Geschäftsmodell und die Strategie integrieren kann. Die Risikofunktion sollte auch strategisch ausgerichtet sein und den Vorstand bei der Identifizierung und Bewertung von Geschäftsmöglichkeiten unterstützen, die sich zwangsläufig aus Störungen ergeben.
In einer solchen Welt werden sich Unternehmen und ihre Führungskräfte nicht auf die Abwehrmaßnahmen der Vergangenheit verlassen können. Sie müssen neue Fähigkeiten und Instrumente entwickeln, um Risiken zu erkennen, zu verstehen und zu mindern, und sie müssen offen für eine Zusammenarbeit sein. Viele der sich abzeichnenden Herausforderungen - wie die Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels oder der Schutz komplexer digitaler
Lieferketten - erfordern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen und den Aufbau kollektiver Widerstandsfähigkeit. Als Versicherer investieren wir bereits in Technologien, um unseren Kunden aufschlussreiche Informationen über Dienstleistungen zur Risiko- und Schadenverhütung zu liefern.
Das Risiko wird nicht verschwinden, aber es wird sich ändern. Das Beste, was wir tun können, ist informiert zu sein, uns vorzubereiten und widerstandsfähig zu werden.
In einer solchen Welt werden sich Unternehmen und ihre Führungskräfte nicht auf die Abwehrmaßnahmen der Vergangenheit verlassen können. Sie müssen neue Fähigkeiten und Instrumente entwickeln, um Risiken zu erkennen, zu verstehen und zu mindern, und sie müssen offen für eine Zusammenarbeit sein. Viele der sich abzeichnenden Herausforderungen - wie die Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels oder der Schutz komplexer digitaler
Lieferketten - erfordern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen und den Aufbau kollektiver Widerstandsfähigkeit. Als Versicherer investieren wir bereits in Technologien, um unseren Kunden aufschlussreiche Informationen über Dienstleistungen zur Risiko- und Schadenverhütung zu liefern.
Das Risiko wird nicht verschwinden, aber es wird sich ändern. Das Beste, was wir tun können, ist informiert zu sein, uns vorzubereiten und widerstandsfähig zu werden.
Melden Sie sich an, wenn Sie zukünftige Artikel aus der Reihe zum Thema Unvorhersehbarkeit und weitere Gedanken, Berichte oder Erkenntnisse dazu von QBE erhalten möchten.