Damit wir besser auf dem richtigen Fuß ins Jahr 2020 starten können, haben wir einige einfache Maßnahmen zusammengestellt, wie Sie Ihre Strategie für die psychische Gesundheit in Gang bringen können
Einführung
Die psychischen Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz haben seit 20161 um 16 % zugenommen, die Kosten für die Unternehmen als Folge von Fehlzeiten von Mitarbeitern aufgrund von psychischen Gesundheitsproblemen, weniger Produktivität und Mitarbeiterfluktuation sind wesentlich (für europäische Mitarbeiter2 auf 617 Mrd. € geschätzt).
Insgesamt sind größere Unternehmen und diejenigen mit Personalabteilungen, die über Ressourcen verfügen, um Lösungen zu planen und auszuarbeiten, tendenziell pro-aktiver was die psychische Gesundheit angeht. Für KMUs, Partnerschaften und Einzelunternehmen kann es aufgrund von begrenzten Ressourcen schwieriger sein.
Um dazu beizutragen, dass Sie auf dem richtigen Fuß in das Jahr 2020 starten, haben wir ein paar einfache Maßnahmen zusammengestellt, um Ihre Strategie für die psychische Gesundheit auf den Weg zu bringen.
1. Pressemitteilung von Deloitte „Poor mental health costs UK employers up to £45 billion a year“, 2020
2. Matrix, https://osha.europa.eu/en/publications/literature_reviews/calculating-the-cost-of-work-related-stress-and-psychosocial-risks, 2013
Die psychischen Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz haben seit 20161 um 16 % zugenommen, die Kosten für die Unternehmen als Folge von Fehlzeiten von Mitarbeitern aufgrund von psychischen Gesundheitsproblemen, weniger Produktivität und Mitarbeiterfluktuation sind wesentlich (für europäische Mitarbeiter2 auf 617 Mrd. € geschätzt).
Insgesamt sind größere Unternehmen und diejenigen mit Personalabteilungen, die über Ressourcen verfügen, um Lösungen zu planen und auszuarbeiten, tendenziell pro-aktiver was die psychische Gesundheit angeht. Für KMUs, Partnerschaften und Einzelunternehmen kann es aufgrund von begrenzten Ressourcen schwieriger sein.
Um dazu beizutragen, dass Sie auf dem richtigen Fuß in das Jahr 2020 starten, haben wir ein paar einfache Maßnahmen zusammengestellt, um Ihre Strategie für die psychische Gesundheit auf den Weg zu bringen.
1. Pressemitteilung von Deloitte „Poor mental health costs UK employers up to £45 billion a year“, 2020
2. Matrix, https://osha.europa.eu/en/publications/literature_reviews/calculating-the-cost-of-work-related-stress-and-psychosocial-risks, 2013
1. Schaffen Sie das richtige Umfeld
die Kultur eines Unternehmens ist fundamental, um bei den Strategien zur psychischen Gesundheit richtig zu liegen. Da mindestens einer von sechs Mitarbeitern unter häufigen psychischen Gesundheitsproblemen3 leidet, müssen die Arbeitgeber die psychische Gesundheit und das Wohlergehen aktiv unterstützen, und einen klaren Mechanismus haben, der ihre Mitarbeiter anregt, um Hilfe zu bitten, wenn sie diese brauchen. Bei QBE haben wir Ersthelfer für den Bereich psychische Gesundheit, die darauf geschult sind, den Mitarbeitern zuzuhören und ihnen Unterstützung anzubieten, und wir sagen ihnen „Es ist okay, nicht okay zu sein“.
3. Mind report, ‘Mental health at work’, 2020
„Es ist okay, nicht okay zu sein“
die Kultur eines Unternehmens ist fundamental, um bei den Strategien zur psychischen Gesundheit richtig zu liegen. Da mindestens einer von sechs Mitarbeitern unter häufigen psychischen Gesundheitsproblemen3 leidet, müssen die Arbeitgeber die psychische Gesundheit und das Wohlergehen aktiv unterstützen, und einen klaren Mechanismus haben, der ihre Mitarbeiter anregt, um Hilfe zu bitten, wenn sie diese brauchen. Bei QBE haben wir Ersthelfer für den Bereich psychische Gesundheit, die darauf geschult sind, den Mitarbeitern zuzuhören und ihnen Unterstützung anzubieten, und wir sagen ihnen „Es ist okay, nicht okay zu sein“.
3. Mind report, ‘Mental health at work’, 2020
„Es ist okay, nicht okay zu sein“
2. Unterstützen Sie ein frühes Eingreifen
Mitarbeiter, die Zugang zu Unterstützung haben, hatten bessere Ergebnisse und kehrten schneller an den Arbeitsplatz zurück. Schaffen Sie Unterstützungsmechanismen, die Tools für Ihre Mitarbeiter bieten, sich selbst zu helfen. Stellen Sie hierbei sicher, dass Sie mobile Mitarbeiter mit berücksichtigen, nicht nur diejenigen, die in einem Büro sitzen. Die Arbeitgeber müssen sich auch bewusst sein, dass die Gründe für die psychischen Gesundheitsprobleme eventuell nicht mit dem Arbeitsplatz in Verbindung stehen, weshalb es ebenfalls wichtig ist, über die Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit hinaus zu denken. Prüfen Sie, ob die Haftpflichtversicherung oder private Krankenversicherung Ihres Arbeitgebers Unterstützung bei der Genesung bieten.
Mitarbeiter, die Zugang zu Unterstützung haben, hatten bessere Ergebnisse und kehrten schneller an den Arbeitsplatz zurück. Schaffen Sie Unterstützungsmechanismen, die Tools für Ihre Mitarbeiter bieten, sich selbst zu helfen. Stellen Sie hierbei sicher, dass Sie mobile Mitarbeiter mit berücksichtigen, nicht nur diejenigen, die in einem Büro sitzen. Die Arbeitgeber müssen sich auch bewusst sein, dass die Gründe für die psychischen Gesundheitsprobleme eventuell nicht mit dem Arbeitsplatz in Verbindung stehen, weshalb es ebenfalls wichtig ist, über die Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit hinaus zu denken. Prüfen Sie, ob die Haftpflichtversicherung oder private Krankenversicherung Ihres Arbeitgebers Unterstützung bei der Genesung bieten.
3. Helfen Sie Ihren Linienmanagern
oft wissen diejenigen mit Verantwortung im Mitarbeitermanagement einfach nicht, wo sie anfangen sollen, wenn es darum geht, einem Teammitglied zu helfen, das mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen hat. Bieten Sie Schulungen an, die Ihren Linienmanagern dabei helfen, die Anzeichen zu erkennen, wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, die ihnen das Selbstvertrauen und das Wissen verleihen, dieser Person zu helfen.
oft wissen diejenigen mit Verantwortung im Mitarbeitermanagement einfach nicht, wo sie anfangen sollen, wenn es darum geht, einem Teammitglied zu helfen, das mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen hat. Bieten Sie Schulungen an, die Ihren Linienmanagern dabei helfen, die Anzeichen zu erkennen, wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, die ihnen das Selbstvertrauen und das Wissen verleihen, dieser Person zu helfen.
4. Nutzen Sie Technologie
Wellness-Apps wie Headspace oder Calm helfen Ihren Mitarbeitern dabei, die Kontrolle zu übernehmen und sich eine Auszeit aus der täglichen Routine zu nehmen. Eine relativ kleine Investition könnte für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter einen großen Unterschied machen.
Wellness-Apps wie Headspace oder Calm helfen Ihren Mitarbeitern dabei, die Kontrolle zu übernehmen und sich eine Auszeit aus der täglichen Routine zu nehmen. Eine relativ kleine Investition könnte für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter einen großen Unterschied machen.
5. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, aktiv zu sein
das tut dem Körper was Gutes, unterstützt unsere Konzentration, unseren Schlaf und wir fühlen uns besser. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, sich freizunehmen; Zeit für Freunde und Familie zu haben und eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, ist wichtig, um positiv zu bleiben. Mitarbeiter können die Option erhalten, beweglich und flexibel zu arbeiten.
das tut dem Körper was Gutes, unterstützt unsere Konzentration, unseren Schlaf und wir fühlen uns besser. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, sich freizunehmen; Zeit für Freunde und Familie zu haben und eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, ist wichtig, um positiv zu bleiben. Mitarbeiter können die Option erhalten, beweglich und flexibel zu arbeiten.
6. Fokus auf guten Stress
nicht jeder Stress ist schlecht, aber es ist wichtig, dass man den Mitarbeitern Belastbarkeit beibringt, sodass sie den Unterschied zwischen positivem und negativem Stress erkennen. Schulungen zu Belastbarkeit und Wohlergehen geben den Mitarbeitern nicht nur die Tools, besser mit Stress umzugehen, sondern dienen auch als Möglichkeit, das Bewusstsein aufrechtzuerhalten. Schulungen können teuer sein, weshalb einige Arbeitgeber den Ansatz wählen, Champions auszuwählen und die „Schulungsleiter zu schulen“, die dann für die Mitarbeiter Schulungen abhalten.
nicht jeder Stress ist schlecht, aber es ist wichtig, dass man den Mitarbeitern Belastbarkeit beibringt, sodass sie den Unterschied zwischen positivem und negativem Stress erkennen. Schulungen zu Belastbarkeit und Wohlergehen geben den Mitarbeitern nicht nur die Tools, besser mit Stress umzugehen, sondern dienen auch als Möglichkeit, das Bewusstsein aufrechtzuerhalten. Schulungen können teuer sein, weshalb einige Arbeitgeber den Ansatz wählen, Champions auszuwählen und die „Schulungsleiter zu schulen“, die dann für die Mitarbeiter Schulungen abhalten.
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