Mitarbeiter, Management und Zulieferer ziehen an einem Strang und finden Wege, wie Unternehmen in diesem sehr herausfordernden Umfeld funktionieren können.
Diese positiven Signale reichen auch in das Risikomanagement hinein, wo wir einen bedeutenden Wandel in der Einstellung gegenüber Sicherheits- und Gesundheitsrisiken beobachten. Viele kleine Unternehmen werden sich möglicherweise zum ersten Mal mit ihren Mitarbeitern zusammensetzen, um Risikobewertungen vorzunehmen und einen Plan zur Bewältigung der Gesundheitsrisiken von Covid-19 auszuarbeiten. Sie sind sich möglicherweise nicht bewusst, dass sie dabei fundamentale Praktiken des Risikomanagements anwenden, die die Sicherung der Arbeitsplätze und die Erhaltung des Vertrauens der Kunden zum Ziel haben.
Mitarbeiter, Management und Zulieferer ziehen an einem Strang und finden Wege, wie Unternehmen in diesem sehr herausfordernden Umfeld funktionieren können.
Diese positiven Signale reichen auch in das Risikomanagement hinein, wo wir einen bedeutenden Wandel in der Einstellung gegenüber Sicherheits- und Gesundheitsrisiken beobachten. Viele kleine Unternehmen werden sich möglicherweise zum ersten Mal mit ihren Mitarbeitern zusammensetzen, um Risikobewertungen vorzunehmen und einen Plan zur Bewältigung der Gesundheitsrisiken von Covid-19 auszuarbeiten. Sie sind sich möglicherweise nicht bewusst, dass sie dabei fundamentale Praktiken des Risikomanagements anwenden, die die Sicherung der Arbeitsplätze und die Erhaltung des Vertrauens der Kunden zum Ziel haben.
Deutsche Unternehmen erkennen zunehmend den Wert des Risikomanagements. Aber nur wenige haben erfolgreich eine echte Risikokultur geschaffen, die das Risikomanagement in die tägliche Routine der Arbeitnehmer einbezieht. Die Pandemie hat jedoch ein Umfeld hervorgebracht, das die Mitarbeiter sehr viel empfänglicher für Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit gemacht hat. Unternehmensleiter sind sich stärker der Notwendigkeit bewusst geworden, in Absprache mit ihren Mitarbeitern ein Szenario der Belastbarkeit für ihr Unternehmen aufzubauen. Insbesondere erleben wir ein noch nie dagewesenes Maß an Zusammenarbeit in Bezug auf den Umgang mit Risiken.
Covid-19 hat die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden in den Mittelpunkt gerückt. Jeder Einzelnen ist gezwungen Verantwortung für Risiken zu übernehmen. Offensichtlich besteht die Bereitschaft von Unternehmen und Einzelpersonen, sich einem neuen Verhalten und neuen Standards im Risikomanagement zu öffnen, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Es bleibt zu hoffen, dass die früheren Widerstände gegen das Risiko- und Sicherheitsmanagement abnehmen, wenn die Menschen die Vorteile der Covid-19-Maßnahmen selbst erleben können.
Die Frage ist, wie wir das gestiegene Maß an Bewusstsein und Zusammenarbeit nutzen, um diese Standards im Risikomanagement auch für die Zukunft zu etablieren. Unternehmen, die das gestiegene Engagement und Risikobewusstsein ihrer Mitarbeiter für den Aufbau einer staken Risikokultur zu nutzen wissen, werden agiler und belastbarer gegenüber Covid-19 und anderen unvorhersehbaren Risiken. Wir haben bereits gesehen, dass diejenigen Unternehmen mit der stärksten Risikokultur die anpassungsfähigsten in der unvorhersehbaren Welt des Coronavirus sind.
Deutsche Unternehmen erkennen zunehmend den Wert des Risikomanagements. Aber nur wenige haben erfolgreich eine echte Risikokultur geschaffen, die das Risikomanagement in die tägliche Routine der Arbeitnehmer einbezieht. Die Pandemie hat jedoch ein Umfeld hervorgebracht, das die Mitarbeiter sehr viel empfänglicher für Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit gemacht hat. Unternehmensleiter sind sich stärker der Notwendigkeit bewusst geworden, in Absprache mit ihren Mitarbeitern ein Szenario der Belastbarkeit für ihr Unternehmen aufzubauen. Insbesondere erleben wir ein noch nie dagewesenes Maß an Zusammenarbeit in Bezug auf den Umgang mit Risiken.
Covid-19 hat die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden in den Mittelpunkt gerückt. Jeder Einzelnen ist gezwungen Verantwortung für Risiken zu übernehmen. Offensichtlich besteht die Bereitschaft von Unternehmen und Einzelpersonen, sich einem neuen Verhalten und neuen Standards im Risikomanagement zu öffnen, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Es bleibt zu hoffen, dass die früheren Widerstände gegen das Risiko- und Sicherheitsmanagement abnehmen, wenn die Menschen die Vorteile der Covid-19-Maßnahmen selbst erleben können.
Die Frage ist, wie wir das gestiegene Maß an Bewusstsein und Zusammenarbeit nutzen, um diese Standards im Risikomanagement auch für die Zukunft zu etablieren. Unternehmen, die das gestiegene Engagement und Risikobewusstsein ihrer Mitarbeiter für den Aufbau einer staken Risikokultur zu nutzen wissen, werden agiler und belastbarer gegenüber Covid-19 und anderen unvorhersehbaren Risiken. Wir haben bereits gesehen, dass diejenigen Unternehmen mit der stärksten Risikokultur die anpassungsfähigsten in der unvorhersehbaren Welt des Coronavirus sind.
Das Toolkit befasst sich mit Schlüsselmaßnahmen im Umgang mit Coronavirus-Risiken und der Einhaltung von Standards und bewährten Verfahren, insbesondere für die Bereiche Hygiene, Oberflächenkontamination, Schutzausrüstung, social distancing und Mitarbeitersicherheit. Das Toolkit reicht jedoch über Covid-19 hinaus und kann auch allgemein zur Implementierung eines Risikomanagement-Rahmens dienen. Dieser trägt zum Aufbau einer nachhaltigen Risikokultur und zur Stärkung der Belastbarkeit von Unternehmen bei.
Unternehmen, die eine starke Risikokultur entwickeln, werden es leichter haben, Standards und Verhaltensregeln aufrecht zu erhalten. Sie werden besser auf zukünftige unerwartete Ereignisse, wie auch mögliche künftige Covid-19 Infektionswellen, vorbereitet sein.
Das Toolkit befasst sich mit Schlüsselmaßnahmen im Umgang mit Coronavirus-Risiken und der Einhaltung von Standards und bewährten Verfahren, insbesondere für die Bereiche Hygiene, Oberflächenkontamination, Schutzausrüstung, social distancing und Mitarbeitersicherheit. Das Toolkit reicht jedoch über Covid-19 hinaus und kann auch allgemein zur Implementierung eines Risikomanagement-Rahmens dienen. Dieser trägt zum Aufbau einer nachhaltigen Risikokultur und zur Stärkung der Belastbarkeit von Unternehmen bei.
Unternehmen, die eine starke Risikokultur entwickeln, werden es leichter haben, Standards und Verhaltensregeln aufrecht zu erhalten. Sie werden besser auf zukünftige unerwartete Ereignisse, wie auch mögliche künftige Covid-19 Infektionswellen, vorbereitet sein.
Vom kleinen Laden an der Ecke bis hin zur Fabrikhalle halten die Unternehmen und ihre Mitarbeiter neue Standards ein und ändern ihre Verhaltenweisen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Menschen durch Nachlässigkeit oder Erschöpfung und in alte Gewohnheiten zurückfallen und neue Standards vernachlässigen. Die Einhaltung von Standards und Verhaltensweisen wird für die Aufrechterhaltung der Belastbarkeit während der Pandemie und damit für ein sicheres Umfeld von entscheidender Bedeutung sein.
Unternehmen müssen die Einhaltung von Standards und Verhaltensweisen überwachen, potenzielle Probleme erkennen und in der Lage sein, auf Vorbehalte zu reagieren. Dabei kann Technologie hilfreich sein. Es gibt zwar kein Allheilmittel, aber Instrumente zur Überwachung der Covid-19-Standards sowie zur Verankerung einer Risiko-Kkultur und Stärkung der Belastbarkeit. QBE bietet über sein Risk Solutions Panel eine Reihe ausgewählter Lösungen von Drittanbietern an, die Kunden helfen, Belastbarkeit zu steigern und positive Verhaltensweisen zu fördern, um konkrete Probleme wie Covid-19 zu bewältigen.
Beispielsweise bietet der QBE-Technologiepartner SafetyCulture mit seiner App iAuditor Auditierungsswerkzeuge an, mit denen Standards überwacht und erfasst werden können. Die App unterstützt Unternehmen bei der sicheren Rückkehr zur Geschäftstätigkeit und der Aufrechterhaltung von Standards während des Ausbruchs.
Vom kleinen Laden an der Ecke bis hin zur Fabrikhalle halten die Unternehmen und ihre Mitarbeiter neue Standards ein und ändern ihre Verhaltenweisen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Menschen durch Nachlässigkeit oder Erschöpfung und in alte Gewohnheiten zurückfallen und neue Standards vernachlässigen. Die Einhaltung von Standards und Verhaltensweisen wird für die Aufrechterhaltung der Belastbarkeit während der Pandemie und damit für ein sicheres Umfeld von entscheidender Bedeutung sein.
Unternehmen müssen die Einhaltung von Standards und Verhaltensweisen überwachen, potenzielle Probleme erkennen und in der Lage sein, auf Vorbehalte zu reagieren. Dabei kann Technologie hilfreich sein. Es gibt zwar kein Allheilmittel, aber Instrumente zur Überwachung der Covid-19-Standards sowie zur Verankerung einer Risiko-Kkultur und Stärkung der Belastbarkeit. QBE bietet über sein Risk Solutions Panel eine Reihe ausgewählter Lösungen von Drittanbietern an, die Kunden helfen, Belastbarkeit zu steigern und positive Verhaltensweisen zu fördern, um konkrete Probleme wie Covid-19 zu bewältigen.
Beispielsweise bietet der QBE-Technologiepartner SafetyCulture mit seiner App iAuditor Auditierungsswerkzeuge an, mit denen Standards überwacht und erfasst werden können. Die App unterstützt Unternehmen bei der sicheren Rückkehr zur Geschäftstätigkeit und der Aufrechterhaltung von Standards während des Ausbruchs.
Es ist eine fortlaufende geistige Haltung, eine innere Einstellung zum Risikomanagement. Trotz all seiner Herausforderungen hat das Coronavirus möglicherweise eine einmalige Gelegenheit zur Stärkung der Belastbarkeit eröffnet. Dies kann auf der Ebene eines einzelnen Standortes, von Unternehmen, oder einer ganzen Branche geschehen. Sollten deutsche Unternehmen diesen Bewusstseinswandel beibehalten, wäre dies ein enormer Gewinn für die Zukunft.
Das gestiegene Risikobewusstsein und die durch die Pandemie hervorgerufene Zusammenarbeit sind eine Chance, die nicht vertan werden sollte. Der Trick besteht darin, sie zu erschließen, zu verankern und die Belastbarkeit der Unternehmen für die nächste Coronavirus-Welle, sollte sie kommen, und darüber hinaus zu erhöhen. Für viele Unternehmen wird Covid-19 nicht unbedingt ihr größtes Risiko sein. Eine starke Risikokultur wird sie aber langfristig widerstandsfähiger machen und sie für das nächste unvorhersehbare Risiko, das vielleicht schon hinter der Nächsten Ecke wartet, bestens wappnen.
Es ist eine fortlaufende geistige Haltung, eine innere Einstellung zum Risikomanagement. Trotz all seiner Herausforderungen hat das Coronavirus möglicherweise eine einmalige Gelegenheit zur Stärkung der Belastbarkeit eröffnet. Dies kann auf der Ebene eines einzelnen Standortes, von Unternehmen, oder einer ganzen Branche geschehen. Sollten deutsche Unternehmen diesen Bewusstseinswandel beibehalten, wäre dies ein enormer Gewinn für die Zukunft.
Das gestiegene Risikobewusstsein und die durch die Pandemie hervorgerufene Zusammenarbeit sind eine Chance, die nicht vertan werden sollte. Der Trick besteht darin, sie zu erschließen, zu verankern und die Belastbarkeit der Unternehmen für die nächste Coronavirus-Welle, sollte sie kommen, und darüber hinaus zu erhöhen. Für viele Unternehmen wird Covid-19 nicht unbedingt ihr größtes Risiko sein. Eine starke Risikokultur wird sie aber langfristig widerstandsfähiger machen und sie für das nächste unvorhersehbare Risiko, das vielleicht schon hinter der Nächsten Ecke wartet, bestens wappnen.
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