Eltern werden gehört für viele Menschen zu den schönsten und gleichzeitig wohl anspruchsvollsten Erfahrungen im Leben. Um seinen Mitarbeitenden gleichermaßen zu ermöglichen, diese Zeit bestmöglich zu erleben, wagt QBE nun einen Vorstoß: Der Industrieversicherer gleicht den bezahlten Mutter- und Elternschaftsurlaub, den er seinen Mitarbeitenden bietet, bis Ende 2025 aneinander an.
Die Regelung gilt sowohl für Geburten als auch für Adoptionen. Bereits vor 2025 hatte QBE einen Adoptionsurlaub dem Elternurlaub gleichgestellt.
Für Deutschland bedeutet das Folgendes: Im Jahr 2024 hatten Frauen, die bei QBE Deutschland beschäftigt waren, rund um ihre Mutterschaft Anspruch auf 14 Wochen Urlaub bei vollem Gehalt. Ab Januar 2025 haben Kollegen, die Väter/Eltern werden, den gleichen Anspruch. In Deutschland unterhält QBE drei Büros in Düsseldorf, Hamburg und München.
Die neue Regelung wird weltweit in zwei Schritten eingeführt, so dass bis Ende 2025 alle QBE-Mitarbeitende Anspruch auf mindestens zwölf Wochen bezahlten Elternurlaub haben, wenn sie ein Kind in ihrer Familie willkommen heißen – unabhängig von ihrem Geschlecht oder der Art und Weise, wie sie Eltern werden. Global beschäftigt QBE rund 13.500 Mitarbeitende in 27 Ländern.
„Unseren Kolleginnen und Kollegen gleichberechtigt Elternzeit zu ermöglichen und damit diese besondere Zeit frei von beruflichen Verpflichtungen zu erleben, ist ein wichtiger Teil unserer Inklusionsbemühungen. Wir gehen damit gezielt auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden ein und bieten eine Antwort auf gesellschaftliche Forderungen nach mehr Geschlechtergerechtigkeit sowie der Förderung von Familien“, sagt Fabian Desch, General Manager bei QBE. „Mit diesem Schritt gehen wir weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und setzen so neue Maßstäbe – auch innerhalb der Versicherungsbranche. Ein wichtiger Schritt, um unsere Attraktivität als Arbeitgeber weiter zu stärken und so die besten Mitarbeitenden für uns zu gewinnen und zu halten.“